© Yangtaichi-Hamburg
Angela Plarre
Mitglied
Deutscher Taichi-Bund -
Dachverband für Tai Chi/ Taijiquan & Qigong e. V
seit 1996
Stehen wie ein Baum/ Stehen wie eine Kiefer
Stehen wie ein Baum
Auch diese Stehmeditation gehört zum Pfahlstehen/ Stehen wie ein Pfahl. Zhan zhuang "zhan" bedeutet Stehen, "zhuang" bedeutet Holzpfahl.
Diese Übung, die sehr alt ist, heißt auch "Stehen wie eine Kiefer". Während man steht, stellt man sich eine der großen Kiefern des Huangshan-Gebirges vor. Die Stellungen sind leicht zu erlernen und sehr effektiv für eine gute Haltung, innere Ruhe und mehr Konzentration.
Dies ist, wie die Chinesen sagen, eine sonderbare Art von Sport: Man trainiert, während man sich ausruht und man ruht sich aus, während man trainiert.
Wenn man die Übung ausführt steht man für eine beträchtliche Zeit. Mit der Zeit lernt man, auch die Muskeln zu benutzen, die nicht die sind, die man im Alltag benutzt. Es gibt verschiedene Stände. Wir haben einen mittelschweren gewählt.
Grundstellung unten und oben Wir stehen im Reiterstand mit den Zehen auswärts. Die Knie sind gebeugt und die Arme hängen lose. Der Kopf wird gerade gehalten. Man schaut geradeaus und entwickelt eine innere Ruhe. |
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Man steht aufrecht mit gerundeten Armen als ob man einen großen Ball umfaßt. | Man steht aufrecht mit den Armen auf Schulterhöhe |
Grundstellung (oben) Wir stehen im Reiterstand mit den Zehen auswärts. Die Knie sind gebeugt und die Arme hängen lose. Der Kopf wird gerade gehalten. Man schaut geradeaus und entwickelt eine innere Ruhe. |
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Man steht aufrecht mit gerundeten Armen auf Schulterhöhe als ob man einen großen Ball umfaßt. |
Halten unten und oben Man atmet durch die Nase und entspannt sich. Ein leichtes Lächeln kann sich zeigen ("si xiao fei xiao" - "wie Lächeln nicht Lächeln"). |
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Man steht aufrecht mit gerundeten Armen, aber diesmal direkt vor dem Körper. Man atmet natürlich und hält den Rücken gerade und entspannt. |
Man steht aufrecht mit gerundeten Armen auf Schulterhöhe als ob man einen großen Ball umfaßt.Die Finger sind leicht gebeugt. Die Ellbogen hängen leicht, zeigen zugleich aber nach außen. |
Drücken unten/oben und das Wasser teilen Um die Entspannung und die Ruhe zu verstärken, kann man während dieser Übung versuchen, sich eine schöne Umgebung vorzustellen, duftende Blumen, singende Vögel oder eine leichte Brise. Man kann sich vorstellen, daß der Körper in angenehm warmen Wasser eingetaucht ist - man fühlt sich leicht und immer mehr entspannt. Es kann auch helfen, sich vorzustellen, daß das Wasser den Körper leicht massiert. |
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Man steht aufrecht mit den Handflächen nach unten und einwärts. Man stellt sich vor, im Wasser zu stehen und die Handflächen berühren gerade die Oberfläche, d.h. beide Hände sollten horizontal gehalten werden. | Man steht aufrecht in der gezeigten Position
als ob man etwas von sich weg drückt.
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Man kann auch eine Variante ausführen, die "Das Wasser teilen" genannt wird.
Other often used visualization is imagining that you
stand under shower and water pleasantly warms up and softens body. Directing
attention to various parts of body, successively from top of head to soles
of feet, and consciously relaxing them is also often used method.
Eine andere Visualisierung ist, sich vorzustellen, daß man unter der Dusche steht und das Wasser den Körper angenehm wärmt und entspannt. Eine andere häufige Methode: Die Aufmerksamkeit wird in verschiedene Körperzonen geleitet - nacheinander vom Scheitel bis zur Sohle, während man vollständig entspannt. |
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Drücken (Oben) |
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Nach einer Weile geht es weiter mit Tragen
Tragen |
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Man hält den Rücken gerade. Die Unterarme zeigen schräge aufwärts. Sie werden parallel und schulterbreit auseinander gehalten. Der Blick geht geradeaus. |
Kombination Alle diese Positionen brauchen zwar eine gewisse Anstrengung, doch ist übermäßige Kraft zu vermeiden. Man stelle sich vor, daß die Arme, Handegelenke und Ellbogen auf etwas abgelegt sind, das man nicht drücken möchte. |
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Man kann auch Kombinationen wie diese ausführen: Während der rechte Arm das "untere Drücken" ausführt, macht der andere das "Tragen". Nach einer Weile macht man die Übung spiegelverkehrt. |
Ausbildung Yang-Tai-Chi (Yang-Taijiquan)
Stehen wie ein Pfahl (站庄)
Pfahlstehen dient dem Sinken und Entspannen. Diese uralte Qigong-Methode wird auch "Stehende Säule" genannt. Von außen sieht Pfahlstehen recht schlicht und einfach aus, aber im Inneren des Übenden tut sich viel! Die Stellungen sind leicht zu erlernen und sehr effektiv für eine gute Haltung, innere Ruhe und mehr Konzentration. Durch diese Stille-Übung kann das Bewusstsein leichter zur Ruhe kommen als bei Bewegung. Zugleich steigert sich die Körperwahrnehmung. So entwickelt sich "Sung" ein Loslassen und eine tiefgreifende Entspannung - nicht nur extern/ körperlich sondern auch intern/ mental. Es ist, wie die Chinesen sagen, eine sonderbare Art von Sport: Man trainiert, während man sich ausruht und man ruht sich aus, während man trainiert.
Diese uralte Qigong-Methode, die sowohl in Shaolin-Kloster wie auch im Wudang-Gebirge weit verbreitet war wird auch "Stehende Säule" genannt.
Die gestärkte Qi-Energie ist besonders hilfreich in den Bereichen Gesundheit, Kampfkunst und Meditation.
(1) Wuji-Stand Stehen für Texte
In der Kampfkunst wird dieser Stand zu Beginn und am Ende einer Form eingenommen. Darüber hinaus ist er sehr empfehlenswert für die Gesundheitserhaltung.
Wu Chi bedeutet Stille und Leere. Insbesondere die Füße suchen eine Position, in der der Körper zu Ruhe und Balance finden kann. Durch diese körperliche Ausgeglichenheit kann das Bewusstsein sich besser entspannen. Dadurch entspannt sich wiederum der Körper besser, kann sich auf natürliche Art bewegen und besser mit Situationen umgehen.
Checkliste: Füße schulterbreit und parallel, Knie entspannt und in die gleiche Richtung wie die Zehen. Becken leicht eingezogen, Scheitelpunkt aufgehängt, Kinn leicht eingezogen, Schultern und Brustkorb locker und losgelassen, Handflächen einwärts zu den Hüften, Atmung durch die Nase, den Atem gedanklich in den Unterbauch leiten
Ziel ist der Zustand als "eine Masse, integriert aus Himmel, Erde und Mensch", vergleichbar dem Wuji-Zustand, dem Chaos vor der Erschaffung der Welt. Aufrecht stehen, nichts denken, nichts sehen, nichts hören, sich selbst vergessen und eins werden mit der Natur.
( 2) Taiji-Stand: Stehen für Texte
Bei allen Steh-Übungen werden die unteren Extremitäten und die Verwurzelungsfähigkeit gestärkt. Es kommt zur optimalen Ausrichtung der gesamten Körperstruktur.
Traditionelles Ziel des Trainings ist, die Körperstruktur so ausrichten, dass der Körper immer aufrecht, entspannt und auf seine Mitte hin ausgerichtet ist.
Wichtig beim Stehen ist die Entspannung der Körpermuskulatur. Die Beine sind gebeugt, die Wirbelsäule aufrecht, alle Gelenke werden entspannt. Die Zunge liegt am Gaumen an.
In den inneren Kampfkünsten spielt der Aspekt des Verwurzelns eine wichtige Rolle. Dieses erfordert Sinken und Entspannen. Hinzu kommt langes, regelmäßiges Üben in festgelegten Stellungen der Stehmeditation.
Durch die natürlichen Übungen des Pfahlstehen kann man sich entspannen, ein besseres Körpergefühl entwickeln und einen besseren Kontakt zu seinen Gefühlen bekommen.
Im Laufe der Zeit wird die Atmung tief und regelmäßig. Gedanklich leiten wir den Atem hinab in das Tantien, in den Bereich unter dem Nabel.
Anders als die Tai-Chi-Form ist das Pfahl-Stehen eine statische Übung, bei der eine bestimmte Stellung längere Zeit ohne jede Bewegung gehalten wird. Wichtig ist dabei, dass man zum Schluss nicht einfach abbricht, sondern das Abbrechen dabei denkt, sodass die geforderte Einheit von Körper und Geist bis zum Schluss gewahrt bleibt.
Ball 45
Das "Pfahlstehen", ist eines der wirkungsvollsten Systeme zur Entwicklung des inneren Gleichgewichts. Es existiert in den meisten alten Richtungen für Gesundheitspflege, Kampfkunst, Meditation) Chinas.
Wie auch die später behandelten Seidenweber-Übungen bildete das Pfahlstehen ursprünglich die Grundlage des Übens im Tai Chi. Über sehr lange Zeit war das Pfahl-Stehen ein gut gehütetes Geheimnis der inneren Kampfkünste.
Es ist, wie die Chinesen sagen, eine sonderbare Art von Sport: Man trainiert, während man sich ausruht und man ruht sich aus, während man trainiert.
Mit der Zeit lernt man, auch die Muskeln zu benutzen, die nicht die sind, die man im Alltag benutzt.
Das Sinken“ ist im Tai Chi ein wichtiger Aspekt, der die Stabilität des Körpers gewährleistet. Bedeutend ist auch die ständige "Teilung“ des Körpers in Yin und Yang. Während der "stehenden Säule“ ist der Körper im Stand fest (Yang) und im Oberkörper locker (Yin). Im Alltag ist dies oft andersherum, was zu Haltungsschäden führen kann.
Durch die Ruhe der Übung kann das Bewusstsein leichter zur Ruhe kommen als bei Bewegung und sich tief entspannen. Zugleich steigert sich auch die Körperwahrnehmung und die Körpererfahrung. So entwickelt sich "Sung" ein Loslassen und eine tiefgreifende Entspannung - nicht nur extern/ körperlich sondern auch intern/ mental.
Checkliste zu pfeiler
Füße parallel, Knie nicht über Zehen hinaus, Halswirbelsäule lotrecht über dem Steißbein, Arme schulterhoch, 6 Gelenke gestreckt, Ellbogen lose, Mittelfinger berührt gedanklich den Himmel. in die Ferne gucken, Brust einbehalten Hüftbereich gerundet Qi ins Dantien. Himmel stützen und die Klarheit des Universums im Kopf.
Steh-Übungen sind Stille-Übungen. Sie sind sehr hilfreich für Fortschritte im Tai Chi
Beide wichtig für Gesundheit und Kampfkunst
Baum/Kiefer stehen für Texte
Diese Übung des Pfahlstehens heißt auch "Stehen wie ein Baum".
Während man steht, stellt man sich eine der großen Kiefern des Huangshan-Gebirges vor.
Stehen wie ein Baum ist eine sehr wichtige Qigong-Übung, die einen Prozess der tiefen Reinigung, Klärung und Stärkung des ganzen Organismus hervorruft. Tiefe innere Ruhe kann entstehen.
Will man sie ins System einordnen, so gehört sie sicher zum Stillen Qigong. Trainiert wird die innere Energie sowie ihr Freisetzen.
Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Stellungen - oft werden sie in Stellungen der Gesundheit und Stellungen der Kampfkunst unterschieden.
Durch gezieltes Entspannen des Brustbereichs kommt es zu einer Erhöhung der Lungenkapazität. Zusätzliches Entspannen der Schultern und Ellbogen steigert die elastische innere Kraft in der Wirbelsäule und im Oberkörper.
Durch das Loslassen der Hüftgelenke und durch die leicht gebeugten Knie sinkt der Schwerpunkt tiefer nach unten. Zugleich streckt sich der Scheitelpunkt auf natürliche Art leicht nach oben, wodurch Vitalität und Selbstwahrnehmung sich steigern - man wird eins mit der Umgebung.
Der Fluß der inneren Energie, das Herz-Kreislauf-System und das Nervensystem werden gestärkt.
In China wird Pfahlstehen in Krankenhäusern gegen Bluthochdruck, Arthritis und Beschwerden von Lunge, Kreislauf und Nervensystem eingesetzt. Patienten mit Bluthochdruck können nach einem Monat der Übung von Zhan Zhuang die Tablettendosis reduzieren; der Blutdruckwert wird stabilisiert. Bei Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden, beruhigt sich das Nervensystem. Bei Störungen des Atmungssystems verbessert sich die Lungenfunktion. Ebenso können Entzündungen mit Wasserbildung beispielsweise im Kniegelenk geheilt werden. Menschen mit Krebserkrankungen können ihren Zustand erheblich verbessern und Schmerzen reduzieren.
Die Patienten sind zur täglichen Übung aufgefordert, dies ist die wichtigste Voraussetzung für den Übungserfolg. Jedoch müssen die Übungsdauer und die Standhöhe der Belastbarkeit angepasst sein.
Prof. Jiao Guorui studierte diese bei seinem Lehrer Wang Xiangzhai und bearbeitete sie im Sinne des Yangsheng (Kultivierung der Lebenskraft), wodurch sie zu einer therapeutisch einsetzbaren Methode wurden.
Himmel-Erde-Mensch-Stand Stehen für Texte
(7) Liuhe-Stand: Liangyi gedreht im Wechsel
auch diese Stellung gehört zu den stillen Qigong-Übungen ohne körperliche Bewegung. Aber es ist noch mehr - es ist ebenfalls eine Meditationsform, die Übergänge sind fließend. Je nachdem worauf man beim Üben den Fokus richtet. Durch die gut ausgerichteten körperlichen Positionen und mentale Konzentration werden Prozesse im Inneren und Äußeren in Gang gesetzt, die Körper, Geist und Energie verbinden.
Die Körperhaltung und Körperstatik, sowie Erdung, Verwurzelung und Standfestigkeit verbessern sich. Beine, Hüfte und Rücken werden gestärkt, während Arme, Schultern und Nacken entspannen lernen. Auch die Atmung wird ruhig, sanft und tief und die geistigen Kräfte mehren sich. Energie, Blut, Knochen und Sehnen werden revitalisiert.
Stein-Pfeiler-Stand stehen für Texte
aus 72 Künste des Shaolin, Liangyi):
Beim Steinpfeiler wird besonderer Wert auf die Entwicklung der Muskulatur gelegt, sowie auf Verbesserung der Körperstruktur, Natürlichkeit und die Suche nach dem persönlichen Maß sind ein wesentlicher Bestandteil dieser Übung. Die "drei äußeren Entsprechungen" zeigen sich in der Übereinstimmung und Verbindung von Schulter und Hüfte, von Ellenbogen und Knie, von Hand und Fuß.
(9) Bagua-Stand:
Der Bagua-Stand dient dem Sinken und Entspannen. Ziel ist die Verbindung der Körperteile über die Gelenke zu einem einheitlichen Ganzen und einem daraus erwachsenden Ganzkörpergefühl. Dadurch können Energien z. B. für die Kampfkunst auf natürliche Art durch den Körper geleitet und gelenkt werden. Man spricht dann von Ganzkörperkraft und innerer Kraft.
Dieses sind sehr kleine Bewegungen, die durch den Geist begleitet werden. Dies wiederum gehört zu der in östlichen Künsten geforderten Körper-Geist-Einheit. Die Vorstellungskraft des Geistes wird häufig genutzt, um eine tiefergehendere Ruhe zu erreichen, die wiederum zu einer besseren Entspannung des Körpers führt.
Man fühlt sich erholt und gestärkt und eine solidere Yin-Yang-Balance stellt sich im Körper ein.
Zhan Zhuang ist ganzheitliche Meditation ("Körper-Zen"), Tiefen-Entspannungstraining und Hauptübung zum Aufbau innerer Energie (Kraft), auch NeiGong genannt. In vielen Meditationsrichtungen wird lediglich der Geist geübt und angesprochen - im Zhan Zhuang der ganze Mensch im körperlichen, emotionalen, energetischen, geistigen und seelischen Bereich.
Ziele und Wirkungen
Stehen wie ein Pfahl (Chen-Stil)
Als erstes folgende Anleitungen sprechen
dann Pfahlstehen Texte
Wir stehen im schulterbreiten Stand, Füße parallel und konzentrieren uns auf das Absenken des Körpergewichts auf die Sohle der Füße. Drei Punkte berühren dabei den Boden: Die Ferse, der große Zeh und der kleine Zeh. Zudem soll die gesamte Fußaußenseite des Fußgewölbes am Boden haften.
Dann leiten wir die Aufmerksamkeit in die Fußgelenke und stellen sie uns geöffnet und entspannt vor. Danach leiten wir unsere Aufmerksamkeit in die Knie. Sie sollen weich sein und nicht durchgedrückt. Zur Probe kann man sie durchdrücken.
Knie und Füße zeigen in die gleiche Richtung. Dies ist besonders wichtig, weil bei vielen Menschen die das Knie umgebende Muskulatur zu schwach ist, und die Knie dadurch leicht einwärts gezogen werden. Achtet man stets darauf, können Knieprobleme vermieden werden.
Sind die Knie locker und entspannt, leiten wir die Aufmerksamkeit erneut zu den Fußsohlen und sorgen dafür, daß das Gewicht genau gleich auf beide Füße verteilt ist. Dann leiten wir die Aufmerksamkeit in den Beckenraum und in den unteren Wirbelsäulenbereich und versuchen, dort zu entspannen. Dabei kippen wir das Becken leicht nach vorn, sodass sich die unteren Wirbel leicht strecken. Bei vielen Menschen ist dieser Bereich der Wirbelsäule durch zu schwache Muskeln zu sehr gekrümmt. Dies verhindert, daß das Körpergewicht auf den Fußsohlen ruhen kann. Daher ist es beim Kippen schwierig, das Gewicht auf den Sohlen ruhen zu lassen.
Dann leiten wir die Aufmerksamkeit zum Scheitelpunkt und stellen uns vor, daß der Kopf von oben her gehalten wird. Die Wirbelsäule soll sich ohne jede Steifheit oder Kraft gerade aufrichten. Dabei wird das Kinn leicht eingezogen, sodass sich der Nacken streckt und Energie und Vitalität leichter zum Kopf aufsteigen können.
Danach soll man Schultern und Brustkorb frei und locker hängen lassen bzw. loslassen. Die Handflächen zeigen dabei einwärts. Während der gesamten Übung atmen wir auf natürliche Weise durch die Nase und leiten den Atem gedanklich in den Unterbauch - genauer gesagt ins Dantien unter den Nabel.
Wie bei vielen anderen Qigong-Übungen auch, gibt es unterschiedliche Anleitungen für die Konzentration. So kann man an nichts bestimmtes denken, sich auf die Atmung in den Unterbauch konzentrieren oder anderen spezielleren Anweisungen folgen.
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27.-29.September
Qigong Seminar
11.-13.10.2013
(auch als Tages-Seminar jeweils am Samstag)
Tai Chi und Qigong im Albertinen-Haus
Kurs für Mitarbeiter
ab 5.August 2013
Neue Anfänger-Kurse ab August 2013
Samstag
um 11 Uhr
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